Zertifizierung Prostatakarzinom
23/05/17 22:29
Schon seit 2013 beteiligen wir uns aktiv an der Qualitätssicherung zur Diagnose, Behandlung und Nachsorge bei Prostatakrebs. Damit stellen wir uns einem objektiven, unabhängigen Qualitätsvergleich mit anderen deutschsprachigen Kliniken. Somit ist an unserer Klinik/in unserer Praxis die Betreuung bei Prostatakrebs auf höchstem Niveau garantiert, sowohl in der Diagnostik, als selbstverständlich auch in der Behandlung und Nachsorge.


Herzlichen Dank ...
29/10/16 20:39
Herzlichen Dank allen Spendern im Rahmen des „4. Mallersdorfer Tag der Männergesundheit“. Die Spende erfolgte zu Gunsten der Hurrikan-Opfer auf Haiti.
Männertag voller Erfolg
25/10/16 20:38
Der „4. Mallersdorfer Tag der Männergesundheit“ war ein voller Erfolg. Vor einer „Rekordkulisse“ wurden verschiedene Themen zum Thema Vorsorge und Mänergesundheit besprochen. Schöner Nebeneffekt: die gestartete Spendenaktion zu Gunsten der Opfer des Hurrikans „Mathew“ auf Haiti erbrachte 214 €, wir runden auf 300 € auf und haben das Geld zu „Aktion Deutschland Hilft“ überwiesen. Hier ein kleiner Bericht zur Veranstaltung. Herzlichen Dank unseren Gastreferenten Frau Mehler und Dr. Brandscherdt, allen interessierten Besuchern und den vielen fleißigen Helfern, die die Veranstaltung ermöglicht haben.
4. Mallersdorfer Tag der Männergesundheit
14/10/16 20:38
Am Sonntag, den 23. Oktober 2016 findet der nunmehr 4. Tag der Männergesundheit statt. Vorträge über Diabetes, Ernährung, Harninkontinenz und Prostatakrebs werden unter der Schirmherrschaft von Herrn Bürgermeister Wellenhofer angeboten. Das Programm wird durch diverse Informationsstände und Aktionen abgerundet. Näheres finden Sie auf der Seite der Klinik Mallersdorf oder hier auf dem Info-Flyer.
Botox-Injektionstherapie bei überaktiver Blase
01/06/16 09:59
Die Behandlung der „überaktiven Blase“ mittels Botox-Injektionstherapie bei fehlender Wirkung einer medikamentösen Therapie bzw. bei gravierenden Nebenwirkung einer solchen ist ein seit vielen Jahren etabliertes Verfahren und seit 2013 hierfür auch offiziell zugelassen. Leider kam es in letzter Zeit vermehrt zu Problemen bei der Kostenerstattung bei gesetzlichen Krankenkassen. Oft war monatelanger Schriftverkehr nötig, bis endlich eine Kostenzusage erreicht werden konnte. Eine unnötige Verzögerung für ein anerkanntes und zugelassenes !!! Verfahren, zumal die PatientInnen dabei meist einen erheblichen Leidensdruck erfahren müssen.
Erfreulicherweise hat sich jetzt zumindest für Patienten in Bayern ein entscheidender Schritt getan. Die DAK Gesundheit hat am 1. Juni 2016 einen "Vertrag zur Besonderen Versorgung für die ambulante Behandlung einer überaktiven Blase mittels Botox-Injektion“ mit der KV Bayern geschlossen. Das bedeutet, dass Versicherten der DAK Gesundheit in Zukunft diese Tortur erspart bleibt und - soweit die Voraussetzungen für die Notwendigkeit einer solchen Therapie gegeben sind - lediglich einer Teilnahme an diesem Versorgungsvertrag von Seiten des Patienten zugestimmt werden muss.
Ärzte, die an diesem Vertrag teilnehmen wollen müssen einen Antrag stellen, in dem die Qualifikation und die fachlichen und instrumentellen Voraussetzungen geprüft werden. Erfreulicherweise wurde Herrn Dr. Lindenmeir der Antrag ohne Einschränkungen genehmigt, nicht zuletzt, da er über eine jahrelange Erfahrung mit dieser Methode verfügt.
Auch Patienten, die gesetzlich bei anderen Krankenkassen versichert sind dürfen nun hoffen. Es ist zu erwarten, dass andere Versicherer entweder „nachziehen“ oder zumindest nun zügiger eine Kostenerstattung für diese etablierte Therapie erteilen werden.
Erfreulicherweise hat sich jetzt zumindest für Patienten in Bayern ein entscheidender Schritt getan. Die DAK Gesundheit hat am 1. Juni 2016 einen "Vertrag zur Besonderen Versorgung für die ambulante Behandlung einer überaktiven Blase mittels Botox-Injektion“ mit der KV Bayern geschlossen. Das bedeutet, dass Versicherten der DAK Gesundheit in Zukunft diese Tortur erspart bleibt und - soweit die Voraussetzungen für die Notwendigkeit einer solchen Therapie gegeben sind - lediglich einer Teilnahme an diesem Versorgungsvertrag von Seiten des Patienten zugestimmt werden muss.
Ärzte, die an diesem Vertrag teilnehmen wollen müssen einen Antrag stellen, in dem die Qualifikation und die fachlichen und instrumentellen Voraussetzungen geprüft werden. Erfreulicherweise wurde Herrn Dr. Lindenmeir der Antrag ohne Einschränkungen genehmigt, nicht zuletzt, da er über eine jahrelange Erfahrung mit dieser Methode verfügt.
Auch Patienten, die gesetzlich bei anderen Krankenkassen versichert sind dürfen nun hoffen. Es ist zu erwarten, dass andere Versicherer entweder „nachziehen“ oder zumindest nun zügiger eine Kostenerstattung für diese etablierte Therapie erteilen werden.